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  BIG BOSSE
 

 

Arbeitsbefreiung
 

 

Krankheitsfall
Krankheit ist keine Entschuldigung. Auch ein Attest Ihres Arztes ist kein Beweis, denn wenn Sie in der Lage waren, den Arzt aufzusuchen, hätten Sie auch zur Arbeit kommen können.



Todesfall in der Familie

Wird nicht entschuldigt. Für den Verblichenen können Sie nichts mehr tun, und jemand anderes kann genauso gut die notwendigen Maßnahmen treffen. Wenn Sie die Beerdigung auf den späten Nachmittag legen, geben wir Ihnen gerne eine halbe Stunde früher frei, vorausgesetzt, Sie sind mit Ihrer Arbeit fertig.



Eigener Todesfall
Hier dürfen Sie mit unserem Verständnis rechnen, wenn
1. Sie uns zwei Wochen vorher über Ihr Ableben informieren, damit wir rechtzeitig eine neue Kraft einstellen können.
2. Sie spätestens bis 8.00 Uhr morgens anrufen, damit wir entsprechende Maßnahmen einleiten können.
3. Ihre und die Unterschrift des behandelnden Arztes vorliegen, dass Sie verstorben sind. Liegen beide Unterschriften nicht vor, werden Ihnen die Fehlzeiten vom Jahresurlaub abgezogen.



Operation
Chirurgische Eingriffe an unseren Arbeitskräften sind untersagt. Wir haben Sie so eingestellt, wie Sie sind. Die Entfernung oder Veränderung eines Teiles von Ihnen verstößt gegen den vereinbarten Arbeitsvertrag.



Silber- oder Goldene Hochzeit
Für derartige Anlässe kann keine Freistellung gewährt werden. Wenn Sie 25 oder gar 50 Jahre mit dem gleichen Menschen verheiratet sind, seien Sie froh, wenn Sie zur Arbeit gehen dürfen.



Geburtstag
Dass Sie geboren wurden, ist sicher nicht Ihr Verdienst. Darum sehen wir keine Veranlassung, Ihnen in solchen Fällen eine Freistellung zu gewähren.



Geburt eines Kindes
Für derartige Fehltritte unserer Angestellten ist natürlich keine Arbeitsbefreiung vorgesehen. Sie hatten ja schon Ihren Spaß.


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Weihnachtsfeier
 

 

Liebe Mitarbeiter,

wie schon in den Vorjahren wollen wir auch in diesem Jahr das anstrengende Geschäftsjahr mit einer gemeinsamen Weihnachtsfeier im großen Besprechungszimmer beenden.
Da es im letzten Jahr einige, etwas unerfreuliche Zwischenfälle gab, möchte die Geschäftsleitung im Vorfeld auf gewisse Spielregeln hinweisen, um die besinnliche Feier auch im rechten Rahmen ablaufen zu lassen.

1.) Wenn möglich sollten die Mitarbeiter den besagten Raum noch aus eigener Kraft erreichen, und nicht im alkoholisierten Zustand von Kollegen hereingetragen werden. Eine Vorfeier ab den frühen Morgenstunden sollte möglichst vermieden werden.

2.) Es wird nicht gern gesehen, wenn sich Mitarbeiter mit ihrem Stuhl direkt an das kalte Buffet setzen. Jeder sollte mit seinem gefüllten Teller einen Platz an den Tischen aufsuchen! Auch die Begründung *Sonst frisst mir der Meier die ganzen Melonenschiffchen weg* kann nicht akzeptiert werden

3.) Schnaps, Wein und Sekt sollte auch zu vorgerückter Stunde *nicht* direkt aus der Flasche getrunken werden. Besonders wenn man noch Reste der genossenen Mahlzeit im Mund hat. Der Hinweis *Alkohol desinfiziert* beseitigt nicht bei allen Mitarbeiten das Misstrauen gegen Speisereste in den angetrunkenen Flaschen.

4.) Wer im letzten Jahr den bereitgestellten Glühwein gegen eine Mischung aus Hagebuttentee und Super-Bleifrei ausgetauscht hat, wird darum gebeten, diesen Scherz nicht noch einmal zu wiederholen. Sicherlich ist uns allen noch in Erinnerung was passierte als Kollege Moosbacher sich nach dem dritten Glas eine Zigarette anzündete.

5.) Sollte jemand nach Genuss der angebotenen Speisen und Getränke von einer gewissen Unpässlichkeit befallen werden, so wird darum gebeten die dafür vorgesehen Örtlichkeiten aufzusuchen. Der Chef war im letzten Jahr über den unerwarteten Inhalt seines Aktenkoffers nicht sehr begeistert.

6.) Wenn Weihnachtslieder gesungen werden, sollten die Originaltexte gewählt werden. Einige unserer Auszubildenden sind noch minderjährig und könnten durch einige Textpassagen irritiert werden.

In diesem Zusammenhang möchten wir nochmals daran erinnern, dass einige der männlichen Kollegen sich noch nicht zur Blutuntersuchung zwecks Feststellung der Vaterschaft gemeldet haben.
Unsere im Mutterschaftsurlaub befindliche Mitarbeiterin Frl. Kluge meint, es bestünde ein ursächlicher Zusammenhang zwischen der letztjährigen Weihnachtsfeier und der Geburt ihrer Tochter Sylvia im September dieses Jahres.

Wenn wir uns alle gemeinsam an diese wenigen Verhaltensmaßregeln halten, sollte unsere Weihnachtsfeier wieder ein großer Erfolg werden.

mit freundlichen Grüßen

Die Geschäftsleitung


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Urlaubsanfrage
 

 

Kommen Sie mir bloß nicht wegen Urlaub.
Haben Sie denn gar keine Ehre im Leib?
Wissen Sie überhaupt, wie wenig Sie arbeiten? 
Ich will Ihnen das einmal vorrechnen: 

Das Jahr hat 365 Tage, nicht wahr? 
Davon schlafen Sie täglich 8 Stunden,
das sind 122 Tage
- es bleiben noch 243 Tage. 


Täglich haben Sie acht Stunden frei,
das sind ebenfalls 122 Tage
- es bleiben noch 121 Tage. 


52 Sonntage hat das Jahr, an welchen nicht gearbeitet wird. 
Was bleibt übrig? 69 Tage. 


Sie rechnen noch mit?? 

Samstags wird auch nicht gearbeitet,
das sind nochmals 52 ganze Tage. 
Bleiben also noch 17 Tage.


Aber weiter. 
Sie haben täglich 1/2 Stunde Pause,
also insgesamt 7 Tage. 
Was bleibt übrig?
Nur ein Rest von 10 Tagen. 


Das Jahr hat 9 Feiertage,
was bleibt übrig? 

Sage und schreibe 1 Tag!

und das ist der 1. Mai - und an dem wird auch nicht gearbeitet! 

Und da wollen Sie auch noch Urlaub haben???



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Arbeitsordnung - so wie wir sie und wünschen...
 

 

Die Arbeit ist Erholung, jede Art von Anstrengung ist zu vermeiden, wer bei der Arbeit schwitzt, ist ab sofort zu entlassen!

Der Beginn der Arbeitszeit ist dem Ermessen der Arbeitnehmer freigestellt, darf jedoch nicht vor 10:00 Uhr vormittags liegen. 

Vor Beginn der Tätigkeit werden Brötchen, Kaffee und Kuchen gereicht.

Der Mindestlohn beträgt 2.000,-EUR pro Woche. Zusätzlich gibt es freie Beköstigung, sowie Bier und Zigaretten.

Jeder Arbeitnehmer hat in tadelloser, nach Maß gearbeiteter Kleidung zu erscheinen. Die Kosten trägt die Firma.

Arbeitnehmer, die länger als fünf Wochen im Betrieb sind, werden im Auto zur Arbeitsstätte und wieder zurück gefahren. Wagen stehen genug zur Verfügung, ebenso Luxuslimousinen für ältere Arbeitnehmer!

Während der Arbeitszeit darf gesungen und auch gepfiffen werden. Wird ein bekanntes Lied angestimmt, so hat es jeder als seine Pflicht anzusehen, nach besten Kräften mitzuschunkeln.

Von 12:00 Uhr - 15:00 Uhr ist Mittagspause. Der Arbeitgeber sorgt für gutes Essen, Trinken und ein gemütliches Ruhelager.

Wer bei der Arbeit einschläft, darf nicht geweckt werden.

Von 15:00 Uhr - 16:00 Uhr ist Kaffeepause. Während dieser Zeit sorgt der Arbeitgeber für musikalische Unterhaltung.

Um 17:00 Uhr ist Feierabend. Beim Verlassen des Arbeitsplatzes ist der Chef verpflichtet, jedem Arbeitnehmer die Hand zu schütteln und im Namen der Firma für die aufopfernde Tätigkeit seinen wärmsten Dank auszusprechen!

Das Austreten während der Pausen ist möglichst zu unterlassen, dafür ist die Arbeitszeit da.

Will ein Arbeitnehmer heiraten, so hat die Firma für die komplette Aussteuer zu sorgen. Die Hochzeitsfeier findet in der Wohnung des Chef's statt. Der Betrieb ist aus diesem Anlaß 8 Tage zu schließen.

Bei Streitigkeiten unter Arbeitnehmern sind Tisch- und Stuhlbeine möglichst zu schonen. Knüppel, Waffen und Schlagringe sind beim Betriebsrat zu bekommen.

Der Wahlspruch lautet:
Arbeite lustig und gediegen -
was nicht fertig wird bleibt liegen!


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Betriebsausflug
 


Die Geschäftsleitung lädt auch in diesem Jahr -trotz erheblicher Sparmaßnahmen- zum Betriebsausflug ein:

Treffpunkt: Montag, an der Autobahnausfahrt A7
Abfahrt: 8.00 Uhr bis ca. 10.00 Uhr per Anhalter nach Hamburg Hbf.
Mittagessen: Erbsensuppe bei der Bahnhofsmission

Unkostenbeitrag:
Erbsensuppe mit Erbsen      EUR  1,80
Erbsensuppe ohne Erbsen    EUR  1,00

Vergnügen: Wettfahrt auf der Rolltreppe bei Karstadt
(Dem Sieger spendiert die Geschäftsleitung eine 4-tägige Baggerfahrt durch Düsseldorf bei eigener Anreise und Unterbringung)
Anschließend: Folkloreabend im Asylantenheim mit anschließender Polonaise über die Reeperbahn
Abendessen: Betteln bei der Arbeiterwohlfahrt um eine Scheibe Brot
Heimfahrt: Gegen 20.00 Uhr gemeinsame Schwarzfahrt nach Hause mit der deutschen Bahn

Die Geschäftsleitung hofft auf rege Teilnahme


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Anleitung zur Benutzung einer Schreibmaschine
 

 

Liebe Mitarbeiterin, lieber Mitarbeiter,

leider ist es der Geschäftsleitung zu Ohren gekommen, daß es zahllose Kollegen in diesem Betrieb gibt, die im Umgang mit dem wichtigen Bürogerät Schreibmaschine noch immer bedeutende Schwächen zeigen.

Es soll sogar zu schweren Unfällen, Tastaturverhedderungen, Tipp-Ex-Vergiftungen oder gar Abstürzen (der Maschinen aus dem Fenster) gekommen sein. Daher sehen wir uns genötigt, Sie noch einmal in die grundlegenden Anfänge des Maschinenschreibens einzuführen.


Die hier abgebildeten Objekte sind die Tasten. Die aufgedruckten Symbole
 nennt man Buchstaben, Zahlen und Satzzeichen

Tastatur


Drücken Sie mit der Fingerkuppe auf eine Taste. Stecken Sie Ihre Griffel nie dazwischen. Das tut nicht nur weh, sondern bringt auch nichts

Versuchen Sie, die Tasten in sinnvoller Reihenfolge zu treffen. Nur so entstehen
Worte oder Sätze. Welche Worte und welche Sätze Sie bilden können, verrät
Ihnen ein Buch namens Duden oder Ihr Vorgesetzter

Verwenden Sie nie eine Ihnen unbekannte Taste! Wer weiß, was passiert

Die kleine weiße Flasche enthält Tipp-Ex. Diese zähe Flüssigkeit dient zum
Abdecken von Tippfehlern, nicht als Nagellack oder alkoholisches Getränk.
Auch im Falle ganzer Serien von Tippfehlern gilt: Verwenden Sie nie mehr als eine Flasche Tipp-Ex pro DIN A 4-Seite

Wechseln Sie häufiger mal das Papier! Wenn Sie einen ganzen Roman auf eine Seite tippen, sparen Sie am falschen Platz


Schonen Sie Ihre Schreibmaschine. Bei mehr als 1200 Anschlägen pro Minute
beginnt die Tastatur zu glühen oder die Elektrik zu schmelzen. Kühlen Sie
Ihre Maschine aber nie mit Wasser

Weitere Auskünfte entnehmen Sie dem Handbuch der Maschine. Bei telefonischen Anfragen in Krisensituationen wenden Sie sich bitte an das Technische Hilfswerk.



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Wünsche eines strebsamen Arbeitnehmers
 

 

Geben Sie mir niemals Arbeit am Morgen. Warten Sie bis 16 Uhr - die Herausforderung alles bis zum Feierabend zu schaffen ist erfrischend.

 Wenn es wirklich eilig ist, dann kommen Sie alle 10 Minuten in mein Büro und fragen, wie ich vorankomme. Oder noch besser, bleiben Sie einfach hinter mir stehen und geben andauernd Ratschläge.

Wenn Sie das Büro verlassen, sagen Sie mir nicht wo Sie hingehen. Das gibt mir die Chance, richtig kreativ zu sein, falls mich jemand fragt wo Sie sind.

Warten Sie bis zum Jahresende um mir zu sagen, was meine Aufgaben und Ziele gewesen wären. Geben Sie mir nur eine Lohnerhöhung die die Inflationsrate ausgleicht. Ich bin doch nicht wegen des Geldes hier!

Wenn Sie mir mehr als einen Job geben, dann sagen Sie mir nicht, welcher dringender ist. Ich liebe es geradezu, ein Hellseher zu sein.

Versuchen Sie mich immer so spät wie möglich gehen zu lassen. Ich liebe dieses
Büro und wüßte sowieso nicht wo ich hingehen könnte oder was ich tun könnte.
Ich habe kein Leben außer der Arbeit.

Wenn Ihnen meine Arbeit gefällt, dann halten Sie das geheim. Wenn es rauskäme, könnte es ja eine Beförderung bedeuten.

 Wenn Ihnen meine Arbeit nicht gefällt, dann erzählen Sie es jedem. Ich höre gerne meinen Namen wenn die Leute sich unterhalten.

Wenn Sie besondere Anweisungen zu einer Arbeit haben, dann schreiben Sie sie nicht auf. Warten Sie lieber bis ich fast mit der Arbeit fertig bin.
Es hat keinen Zweck, mich mit nützlichen Instruktionen zu irritieren.

 Stellen Sie mich niemals irgend jemandem vor. Ich habe kein Recht irgendetwas zu wissen. In der Firmenhierarchie bin ich ein Plankton.

Erzählen Sie mir alle Ihre kleinen Probleme. Sonst hat keiner welche und es ist gut zu wissen, daß Sie so wenig Glück haben.
Ich liebe besonders die Geschichte über die hohen Steuern, die Sie wegen des Bonus den Sie als guter Manager erhalten haben, zahlen mußten.
 


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Anweisungen vom Chef


Den Anordnungen der Putzfrau ist unbedingt und unaufgefordert Folge zu leisten
~~~
Wer krank ist arbeitet im Keller
~~~
Lohntüten sind grundsätzlich auf Knien zu empfangen
~~~
Schon der Gedanke an eine Gehaltserhöhung schadet der Firma und dem Chef.
~~~
Schon beim einmaligen Auftreten werden solche Gedanken mit einer
Gehaltskürzung von 10% geahndet
~~~
Urlaubsansprüche bestehen frühestens ab dem 65. Lebensjahr
~~~
Toilettenbesuche sind in die Mittagspause zu legen
(In besonderen Fällen entscheidet der Chef)
~~~
Der Flirt während der Arbeitszeit (Sex im Büro) ist ausschließlich der Geschäftsleitung vorbehalten
~~~
Das Lesen von unzüchtigen Schriften (wie Gewerkschaftszeitungen) wird mit
einer Gehaltskürzung von 50% geahndet
~~~
Der Lehrling ist als Sklave zu behandeln. Er hat keine Rechte und muß Mißbrauch in jeglicher Hinsicht hinnehmen
~~~
Verbrauchte Lehrlinge sind beim örtlichen Arbeitsamt zu entsorgen
~~~
Das Gebrüll des Chefs gehört zum guten Betriebsklima
~~~
Überstunden, Sonntagsdienst und Nachtarbeit werden wie folgt vergütet:
Junge hübsche Frauen erhalten einmal im Monat ein 
romantisches Wochenende mit der Geschäftsleitung
Alle anderen haben das Recht auf ein Dankeschön und einen
Händedruck vom Chef 


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